Mein Anliegen ist es, mich mit einem Beitrag zur friedlichen Kooperation in unser gegenwärtiges gesellschaftliches Miteinander einzubringen.
Seit 2019 habe ich intensive, gemeinschaftsbildende Prozesse, vor allem in der Gemeinschaft Schloss Tempelhof, kennengelernt. In dieser Arbeit wird durch intensive, zwischenmenschliche Begegnung sowohl inneres Wachstum als auch ein Weben miteinander ermöglicht. Die Empfehlungen von Scott Peck, die dem Prozess zugrunde liegen, können für mich in unserer Kommunikation kulturbildend sein. Im besten Fall übertragen sich die geübten kommunikativen Qualitäten auf den Alltag und bilden gesellschaftlichen Humus.
Es geht für mich im Prozess darum, Lebendigkeit zu ermöglichen, auf der menschlichen, auf der gesellschaftlichen Ebene, auf der Ebene der Erde. Und es fasziniert mich, die Unterschiedlichkeit und "Vielfarbigkeit" der Menschen kennenzulernen und so sitze ich im Prozess neugierig staunend: "So können Menschen (miteinander) sein. So kommen wir Menschen miteinander in die Lebendigkeit!"
Eine kurze Darstellung zum Prozess finden Sie: hier
Inzwischen begleite ich auch Wochenenden, die im "Verkörperten WIR" mehr somatische Arbeit in den Kommunikationsprozess einfließen lassen. (auf Anfrage gerne mehr)
Auf der Seite soziales-gewebe.de finden Sie aktuelle Termine und Möglichkeiten von Menschen, die sich aus diesem Anliegen heraus zusammen getan haben. Darüberhinaus können Sie mich gern ansprechen.